obligatorisch

Dienstag, 30. November 2010

Wandern im kleinen Odenwald, Naturfreundehaus Leimen zum Kohlhof

Ausgangspunkt: Leimen Naturfreundehaus
Ziel                  : Kohlhof
Entfernung       :  15 km
Zeit                 :  4 Std
Höhendifferenz:  400 hm
Wetter             : 10 Grad, bewölkt
Karte               : Naturpark Bergstraße-Odenwald 1:20000 Nr 12 Heidelberg
Einkehr            : Alter Kohlhof

45. Woche

Die Wanderung beginnt oberhalb Leimens am Naturfreundehaus. Den Parkplatz erreicht man über die
 L 600 Richtung Gaiberg.
Wir wenden uns nördlich und gehen mit der neuen Markierung L4 kurz rechts an der aus Leimen kommenden Straße "Helten" hinauf, überqueren diese und folgen der Markierung bis zu einem Tunnel, mit dem wir die L600 unterqueren. Direkt hinter dem Tunnel geht es rechts einige Stufen hinauf und es beginnt der Aufstieg  Richtung Lingental. Entlang der Weinreben geht es zum Weingut Bauer, wo wir die Zufahrt erst nach links und dann auf der anderen Straßenseite nach rechts überqueren. Oberhalb der L600 bringt uns ein schmaler Anstieg hinauf zu einem Waldweg, der uns nach links zu einem Bildstock bringt. Hier macht der Weg eine weite Rechtskurve und führt uns weiter bergauf oberhalb der "Pfefferminzruh" Richtung Lingental.
Nach 30 min erreichen wir den Ortsrand und biegen mit der  10 nach links. Nach etwa 150 m verlässt uns die L4 nach rechts. Wir gehen geradeaus mit der 10  weiter auf dem von Heidelberg kommenden Wieslocher Weg. Nach weiteren 300 m biegt die 10 nach links hinab, wir gehen aber geradeaus ohne Markierung weiter Richtung Norden, wo wir an der "Hirschplatte" den G5 erreichen, dem wir geradeaus folgen. Nach etwa einem Km stoßen wir an einer weiteren Hütte auf den von links kommenden Odenwald-Vogesenweg, dem wir weiter gerade aus bis zu Wanderparkplatz an den "3 Eichen" folgen.
hier verlassen wir den roten Balken, überqueren die K9708 an der Kreuzung und gehen parallell der K9710 erst über einen Platz und später auf einem waldweg mit der 7 und 8 bis wir unterhalb der Posseltslust (ein schöner Aussichtspunkt mit einem Turm) auf die Kreisstraße stossen. Hier geht es an der Bushaltestelle zwischen 2 Weidezäunen ohne Markierung hinab zum alten Kohlhof.
Der Rückweg führt uns dann ab dem alten Kohlhof mit der 5 abwärts, bis wir am "oberen Michelbrunnen" auf den europäischen Fernwanderweg E1 stossen. diesem folgen wir nach rechts, zuerst auf einem Waldweg, später rechts bergauf auf einem Pfad,der uns zu einer Wegespinne bringt. Hier verlassen wir den E1 und folgen der 7 weiter leicht bergauf bis zu der Höhe 441,3. Hier gehen wir ohne Markierung kurz nach links und kommen nach 50 m an die G3, der wir nach rechts für 150 m folgen. In einer Linkskurve führt uns die Wanderung ohne Markierung einen unscheinbaren Waldweg geradeaus (links geht die G3 weiter nach Gaiberg, rechts bergauf kommt man zu den " 3 Eichen"). Nach 200 m stoßen wir auf einer Kreuzung auf die G4, der wir geradeaus hinauf zur K4146, die wir überqueren. Einem schlechten Waldweg folgend geht es bergab. der Weg wird bald besser und nach 2 km kommen wir an einem Kreuz und einer Schautafel "Kraichgaublick" an den Waldrand.

Noch kurz hinab durch die Felder und wir stoßen auf einen geteerten Weg, dem wir nach rechts folgen. Nach 200 m stoßen wir auf den G1, der uns geradeaus durch Streuobstwiesen über die L600 bringt. Auf der anderen Seite geht es leicht bergauf .Auf der Höhe kommen wir zu einer Kreuzung, an der wir auf das Kreuz des E8 treffen; kurze Zeit später kommt von rechts die L4, diesen Markierungen folgen wir auf der Höhe durch Felder bis zum Waldrand. Geradeaus erreichen wir nach 300 m die Verlobungseiche.

Wem die Wanderung bis hier lang genug war, kann geradeaus mit den Ortsmarkierungen L4-6 bergab zum Naturfreundehaus gehen, das er nach 15 Minuten erreicht.
Wir machen noch eine kleine Schleife nach links und wandern mit der L5 in leichtem auf und ab weiter. Wir passieren die Hirschgrundhütte, geradeaus weiter kommen wir an eine Kreuzung, wo uns die Markierung nach links verlässt. Geradeaus ca 1 km weiter  kommen wir zu einem Wegedreieck, in dem Dreieck steht eine Buche; von gegenüber kommt die L5, hier gehen wir rechts hinab zum "grauen Brunnen", der Rest eines aufgelassenen Dorfes. Wir folgen der L5 weiter bergab, zuerst auf einem Waldweg geradeaus und kurz hinter einem Abzweig in einer weiten Rechtskurve, bis wir nach ca 500 m scharf links auf einen Pfad einbiegen. Weiter hinab und an einer Bank scharf rechts folgen wir dem Pfad, der uns bald auf einen breiten Waldweg bringt. Hier verlassen wir die L5 und esgeht oberhalb der Weinberge ohne Markierung nach rechts. Nach 100 m stoßen wir auf die L3, der wir noch 1500 m bis zum Naturfreundehaus folgen.

Freitag, 12. November 2010

Wandern im Odenwald, Heppenheim - Bensheim/Zell

Ausgangspunkt: HeppenheimWanderparkplatz an der Starkenburg
Ziel                   Vetters Mühle; Weinheim/Zell
Entfernung:        13 km
Zeit:                   4Std
Höhendifferenz:  500 hm
Wetter:              8 Grad sonnig, Leicht bewölkt
Karte:                Naturpark Bergstraße-Odenwald Nr 5 und 8 1:200000 Bergstraße Odenwald
Einkehr:             Vetters Mühle

44. Woche


Die Wanderung begann an der Starkenburg in geringer Besetzung, da einer von uns bei Mainz ein Stauhupferl genoss.














Wir wanderten zuerst mit dem roten Balken des Odenwald-Vogesenweges in nordöstliche Richtung zuerst fast eben und danach leicht ansteigend, später verließen wir die OWK-Markierung mit der 3 nach links. Nach einigen 100 Metern auf ebenem Waldweg mit herbstlichem Sonnenschein ging es nach einer Spitzkehre




hinab und später wieder leicht bergauf über den Gebüschskopf und wieder hinab nach Hambach (nein, nicht das in der Pfalz).


200 m an der K57 entlang und an einer Mühle über den Bach ging es zur Abwechselung mit dem B des Burgenweges wieder etwas bergauf Richtung Hemsberg, den wir allerdings links liegen ließen und uns für den Rückweg aufhoben. (Diese Strecke ist neu markiert und geändert worden, und noch nicht auf der Karte eingezeichnet) Mit der 2 ging es hinab nach Zell und zum Mittag in Vetters Mühle.
Nach dem Essen ging es erst mit der 2 etwas talauswärts an der Straße entlang, bevor dann der Stich hinauf zum Hemsberg ging.

















Auf der anderen Seite führte uns der Weg hinab und nach der Durchquerung des Tales (ohne Markierung) zu den BBs des Burgen- bzw Blütenweges. Erst hinab nach Nieder-Hambach und dann im Ort steil hinauf zur Starkenburg.

Donnerstag, 11. November 2010

Wandern auf Norderney

Ausgangspunkt: Norderney Hafen
Ziel:                          "
Entfernung:        14 km
Höhendifferenz: 20 hm
Zeit:                   4,5 Std
Wetter:              10 Grad, Sonne und Wind
Karte:
Einkehr:



Die Anfahrt gestaltete sich etwas langwieriger und führte über Koblenz, Meppen, leer und Emden nach Norddeich und von dort mit der Fähre auf die Insel.
Die Wanderung führte uns zunächst durch die Ortschaft mit Zuckerbäckerbäderstil und an den Strand, wo wir zur Stärkung erst einen Kaffee zu uns nahmen.
Solcherart auf Touren gebracht gingen wir an die Wanderung und hinab auf das Watt.

 Mit dem Wind im Rücken schlugen wir uns durch promenierende Kurgäste immer an der Wasserkante entlang 7 km ostwärts, bevor es zur Mittagszeit in die Dünenlandschaft und zur dortigen Lokalität mit Steckrübensuppe ging.


Nach dem Essen, das wirklich gut war, querten wir die Insel Richtung Leuchtturm und gingen auf der Südseite zurück zum Hafen.