obligatorisch

Donnerstag, 28. Juli 2011

Wandern an der mittleren Nahe, Feilbingert - Montfort - Lembergerhütte

Ausgangsort:         Feilbingert
Ziel:                      Ruine Montfort; Lemberger Hütte
Entfernung:            14 km
Zeit:                      4 Std
Höhendifferenz:     350 Hm
Wetter:                 sonnig bis nass, 23 Grad
Karte:                   Topo-Karte des LVMA Rheinland Pfalz 1:25000 mittlere Nahe
Einkehr:                Lembergerhütte


27.Woche


Feilbingert liegt in der Nähe von Bad Münster am Stein an der L 379. Den Parkplatz ereicht man von Ebernburg kommend über K64 (an einer Sporthalle gelegen)

Vom Parkplatz aus gehen wir etwas zurück und wenden  uns mit dem Feilbingerter Panoramaweg nach links. Bergan geht es zu einer Pappelgruppe.

Wir folgen den Markierungen 25 und 48 geradeaus wieder hinab ins "Lußerttal". Wir gehen weiter gerade hinab bis zur L378, der wir kurz nach links folgen und dann mit der 19 und 49 der K81 nach rechts bis zum Montforter Hof folgen.

(Dieser ist leider nicht mehr als Gaststätte existent) Vor dem Hof geht es links in einer Kehre hinauf und wir folgen dem breiten Pfad bis zu einem Platz unterhalb der Ruine, hier können wir entscheiden, ob wri einem Pfad rechts hinauf folgen oder auf einem Waldweg um den Berg herum wandern.


Wir gehen den Weg wieder hinab zum Hof und kehren mit der Kreisstraße zurück zur L378, biegen links ab und folgen der Landstraße mit dem weißen Kreuz (schlecht markiert). In einer weiten Kurve (ca1km) geht rechts ein Waldweg aufwärts. An einem neu angelegten Waldweg gerieten wir ins Schleudern, das weiße Kreuz zeigte gerade aufwärts (der Weg verschwand nach 50 m als Saumpfad im Nirgendwo)die Markierung blaues Kreuz brachte uns rechts (mit spärlicher Markierung) , die nach Karte gemeinsam verlaufen sollen bis zu den Häusern am Lußerttal. Hier ging es auf geteerten Sträßchen im Zickzack, später am Waldrand, weiter aufwärts An einem Parkplatz folgten wir den Wegen 20 und 21 bis zur Lemberghütte.







An der Hütte hat man eine herrliche Aussicht ins Nahetal

 

Nach der Einkehr gingen wir entlang der K83 Südwestwärts. In einer kleinen Linkskurve sieht man bei einer Wegeinmündung rechts wieder die Pappeln. Da es nun anfing, dem Sonnenschein mit Wasser abzuhelfen, beeilten wir uns die letzten Meter hinab zum Parkplatz.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Wandern im Odenwald Wanderparkplatz Wegscheide2 - Lärmfeuer

Ausgangsort:       Wanderparkplatz Wegscheide 2
Ziel:                     Lärmfeuer Rohrbach
Entfernung:          11 km
Zeit:                     3 Std 30 min
Höhendifferenz:    300 hm
Wetter:                sonnig, 24 Grad
Karte:                  Naturpark Bergstrasse/Odenwald 1:20000 Nr 4 Rodensteiner Land
Einkehr:               Gaststätte Lärmfeuer Rohrbach


25. Woche



Die Wanderparkplätze Wegscheide liegen an der Kreuzung der der B460 ( Siegfriedstrasse) und der L3105 zwischen Reichelsheim und Grasellenbach.
Kurz zur Herkunft des Begriffs Lärmfeuer; stammt aus der Zeit des 30jährigen Krieges und ist ein "Vorwarnnetz" im Odenwald (näheres finden Sie auf den Tafeln des Geoparks)


Der Wanderweg führt mit dem "roten Kreuz" (HW 21) und der 3 nordostwärts auf der Höhe mit leichten Steigungen auf der "alten Poststrasse" Wir kommen an einer "abgebrochenen Säule" vorbei und folgen dem Kreuz rechts aufwärts zu Ihrighütte.


Nach einem kurzen Abstieg verlassen wir das Kreuz und biegen auf einen schmalen Grasweg nach links, der uns als Abkürzung mit der 2 und 3 auf einen Forstweg bringt, dem wir nach links folgen.

An einem Bildstock gelangen wir wieder aufs Kreuz und folgen zu Wanderparkplatz "Dehnbuche".
Wir überqueren die kleine K51 und biegen sofort danach mit dem gelben Dreieck nach links. Der HW macht eine Zickzackführung, in der wir ohne Markierung auf einen anfangs grasigen Forstweg biegen. Dieser Weg bringt uns etwas unterhalb der Kreisstraße in leichtem Gefälle hinab nach Rohrbach. Hier stoßen wir auf Die örtliche Markierung Ro2, die uns in den Ort,und dort auf die 6 bringt hinter dem Ortsausgang gelangen wir zur Einkehr


Der Rückweg ist schnell und ebenso zu beschreiben. Mit der 6 in südliche Richtung, die Straße überqueren. Nach weiteren 500 m kommen wir an ein Wegkreuz, und gehen kurz ohne Markierung weiter geradeaus aufwärts, bis wir auf den HW 21 stoßen, dem wir zurück zum Wanderparkplatz folgen.

Samstag, 9. Juli 2011

Wandern im Odenwald, Laudenbach - Juhöhe


Ausgangsort:     Laudenbach
Ziel:                  Juhöhe
Entfernung:        13 km
Zeit:                   4 Std
Höhendifferenz:  400 hm
Wetter:              vormittags schwül 25 Grad, Nachmittags nass
Karte:                Naturpark Bergstraße/Odenwald 1:20000 Nr 8 Bergstraße-Weschnitztal
Einkehr              Juhöhe



23. Woche

Laudenbach liegt an der B3 zwischen Heppenheim und Weinheim. Der Parkplatz liegt an der B3 in der Ortsmitte gegenüber der Kirche.
Wir gehen mit der OWK-Markierung "weisses Dreieck" (HW 26) an der Strasse Richtung Oberlaudenbach bergauf Richtung Osten.

An der Stelle, an der wir auf das B des Burgenweges stossen, wenden wir uns nach rechts, über eine Brücke gelangen wir an eine Kreuzung, an der wir uns nach links auf einem schönen Pfad weiter mit dem Dreieck aufwärts bewegen.
Der Weg bringt uns zum Kreuzberg mit seinem Wallfahrtsplatz.


Hier geht es wieder nach links und nach einem fast ebenen Kilometer stoßen wir auf den Balken des "Vogesenweges"(HW 7), dem wir mit unserem Dreieck zunächst durch Wald und später über offenes Gelände zur Juhöhe. Wir folgen dem Weg durch die Ortschaft bis zum Wanderparkplatz Frauenhecke, in dessen Nähe unsere Einkehr liegt.
Der Rückweg fing dann schon etwas bewölkt an. Mit der 5 und 6 ging es zunächst zum Wanderparkplatz Hölzerne Hand, an dem wir wieder auf den roten Balken des Vogesenweges stießen. Hier fing es langsam an zu tröpfeln und als wir später auf die 3 über den Steinkopf gingen ,waren die Ponchos angesagt.

Nach einer langen Linkskurve verliessen wir die Markierung und gingen eine Forststrasse hinab, bis wir auf die örtliche Markierung H3 gelangen, die uns hinab zum Burgenweg bringt. Scharf biegen wir nach links. Nach 200 m biegt das B kurz aufwärts und später auf  einem Grasweg und-pfad oberhalb der Weinberge trocken zurück nach Laudenbach. Der kurze Abstieg zum Parkplatz war nicht mehr zu anstrengend.
Bis auf eine durchweichte Karte gabs keine Schäden.