obligatorisch

Donnerstag, 19. Mai 2011

Wandern im Odenwald, Stierbach - Böllstein

Ausgangsort:       Stierbach (Wanderparkplatz Wildgehege)
Ziel:                    Böllstein
Entfernung:         12 km
Zeit:                   3 Std 30 min
Höhendifferenz:  250 hm
Wetter:              sonnig, 23 Grad
Karte:                Naturpark Bergstraße-Odenwald 1:20000 Nr 6 mittlerer Odenwald
Einkehr:             zum Felsen Böllstein


20. Woche

Man erreicht Stierbach über die B38 zwischen Reichelsheim und Reinheim, Abfahrt Nieder-Kainsbach, hier nach Stierbach und in der Ortsmitte links zum Wanderparkplatz.

Wir wenden uns nordwestlich und wandern mit der 5 und 6 durch den Wald bergan. Nach etwa 300 m kommen wir ins Freie









( ab hier hat man immer wieder schöne Ausblicke Richtung Otzberg und über das Gersprenztal) und folgen der 5 nach links, die uns in weitem Bogen hinab nach Affhöllerbach bringt.






Hier wechseln wir auf den Af1, der uns links abbiegend (nicht geradeaus) weiter aufwärts am Waldrand entlang Richtung Kilsbach bringt. Unterhalb des Schullandheims des Kreises Offenbach biegen wir nach rechts den B1 aufwärts. Vorbei am Landheim kommen wir durch Wald und Feld an die K88, der wir ca 300 m nach rechts folgen. Am Waldrand biegt links ein kleiner geteerter Weg ab, dem wir abwärts folgen. Dort, wo der Teerweg links abwärts nach Wallbach biegt, gehen wir geradeaus auf dem Waldweg weiter, unterhalb des "Vogelbergs" stoßen wir auf das rote Wegzeichen des Alemannenwegs, dem wir nun weiter, erst steil bergauf und später in leichtem auf und ab wieder bis zur K88 folgen. Da wir nicht wissen, ob uns der "Alemanne" nach Böllstein bringt, gehen wir etwas weiter die Straße entlang und kommen so auf das rote Kreuz des HW 21  dem wir nun nach rechts folgen. Weitere 500 m bringen uns nach Böllstein hinein. Der Gasthof liegt links ab vorbei am Feuerwehrhaus.

                                          Böllstein

Nach der Einkehr geht es zurück zur Ortsmitte, wo wir dem weissen Balken (HW 16) kurz süd- später westwärts folgen. Hinter einem Bauernhof überqueren wir ein Sträßchen und treffen geradeaus auf die 6, der wir zuerst durch Feld und später durch Wald auf die Höhe über Affhöllerbach folgen.
Am Friedhof biegen wir auf die 5, die uns am Friedhofseingang vorbei (Markierung am Verkehrsschild, 10 m dahinter zweigt die 5 ab) nach links hinab bringt. Im Tal biegt der Weg scharf nach rechts und weiter am Bach entlang zum Parkplatz.


                                           Am Parkplatz

Sonntag, 15. Mai 2011

Wandern in der Pfalz Alsenborn - Retzberghütte

Ausgangsort:       Alsenborn
Ziel:                    Retzberghütte
Entfernung:         17 km
Zeit:                   5 Std
Höhendifferenz:  300 hm
Wetter:               sonnig 20 Grad
Karte:                Topo-Karte Rheinland-Pfalz 1:25000 Enkenbach-Alsenborn-Hochspeyer
Einkehr:              Retzberghütte



19.Woche

Alsenborn liegt an der A6 Ludwigshafen/Kaiserslautern. Wir nehmen die Ausfahrt Enkenbach /Alsenborn, fahren durch Enkenbach nach Alsenborn. Der Parkplatz befindet sich in der Nähe des SV Alsenborn Sportplatzes, die Straße heisst "Kinderlehre" Wir gehen die Straße zurück und überqueren die L395. Hier stoßen wir auf die blau-grüne Markierung des PWV, der wir nördlich folgen. Unter dem Bahnviadukt hindurch kommen wir in den Wald. Schattig geht es zum Billesweiher (kurz davor wurde der Weg anders geführt), eine geruhsame Ecke mit schwimmenden Ringelnattern und einer Rotwangenschildkröte, nebenbei noch einem Froschkonzert.










Hier ging es etwas steiler aufwärts zum "Stumpfwaldgericht",


Weiter bringt uns die Markierung auf der Höhe nordwärts, bis wir nach 2 km oberhalb des Steigerweihers ankamen. Die Weganlage kam uns etwas seltsam vor, sodass wir nach Karte zum Weiher abstiegen und dort am linken Ufer der 2 folgend später scharf links abbiegend zum Retzbergweiher kamen.




 Die Retzberghütte hieß uns mit Saumagen und ähnlichen Pfälzer Leckereien willkommen.


Der Rückweg bringt uns kurz westlich und auf Höhe des Wanderparkplatzes wenden wir uns links und folgen dem K des Kneipweges (nebenher noch das weiße Kreuz des E8) südwärts.Nach ca 1 km leicht bergauf lassen wir uns durch die Beschilderung verführen und gehen links hinab, spätestens an der L394 müssen wir auf der Karte den Weiterweg suchen; nach Neuhemsbach finden wir trotz des Missgeschicks.


Den "Kirchberg" umgehen wir und steigen hinauf Richtung "Sionsberg". Auf der Höhe wenden wir uns wieder nach links und gehen immer südlich, bis wir nach 1,5 km wieder auf die blau-grüne Markierung stoßen, die uns zurück nach Alsenborn bringt.

Samstag, 14. Mai 2011

Wandern im Odenwald, Groß-Breitenbach - Kreiswald

Ausgangsort:    Wanderparkplatz Waldsee bei Groß-Breitenbach
Ziel:                  Kreiswald
Entfernung:        11 km
Zeit:                  3 Std
Höhendiffenz:    150 hm
Wetter:              sonnig 22 Grad
Karte:               Naturpark Bergstraße-Odenwald 1:20000 Nr 8 Bergstraße,Weschnitztal
Einkehr:            Kreiswald




18. Woche

Der Wanderparkplatz "Waldsee" liegt hinter Groß-Breitenbach. Der Ort liegt links abseits der B38 hinter Mörlenbach Richtung Fürth.
Die schöne (kurze) Wanderung bringt uns zunächst entlang des Sees

mit der 3 über eine kleine Anhöhe im Wald nach Bonsweiler. Wir gehen mit der Bo1 in den Ort und gehen an der Hauptstraße nach links Richtung Mörlenbach. Hier zweigt die Bo2 rechts hinauf und wir gelangen nach einem kräftigen Anstieg auf das Andreaskreuz des europäischen Fernwanderweges 1. Nordwärts gelangen wir zur Juhöhe, eine "Aussichtsortschaft auf fast 400 Meter Höhe. Weiter mit dem E1, nun begleitet mit dem Dreieck des HW 26 kommen wir zu den Opfersteinen. 

 Kurz danach verlassen wir den E1 nach rechts und kommen bergab nach 2 kurzweiligen Stunden Wanderung zum "Kreiswald". 




Nach dem wie immer guten Essen geht es talauswärts, kurz hinter dem Parkplatz geht es mit der 4 durch Wiesen hinab zum Bach (Fischteiche), den wir überqueren und danach links über dem Bach weiter zu gehen. Hier werden wir auch von der 11 begleitet. Der Weg führt uns hinauf zur "Taschengrube". Zuerst verlässt uns die 11 nach links, etwas später die 4 nach rechts steil bergauf, während uns die 5 gesittet am Waldrand entlang zurück zum Wanderparkplatz bringt.

Sonntag, 8. Mai 2011

Wandern im kleinen Odenwald, Dilsberg - Haager Mühle

Ausgangsort:     Dilsberg
Ziel:                   Haag (Mühle)
Entfernung:         17 km
Zeit:                   5 Std
Höhendifferenz:  200 hm
Wetter:              bewölkt 15 Grad
Karte:                NaturparkOdenwald 1: 20000 Nr 17 kleiner Odenwald, Brunnenregion
Einkehr:             Haager Mühle




17. Woche

Der Dilsberg ist erreichbar von Heidelberg kommend über Neckargemünd oder über Wiesenbach die L532 und bei Langenzell links über Dilsbergerhof. Der Wanderparkplatz ist am Sportplatz.

Vom Wanderparkplatz gehen wir 50 m zurück und gehen am Waldrand mit dem roten Rechteck zuerst süd-östlich, später südlich durch Wald. Nach ca1 km stossen wir auf die Markierung weisses Dreieck, dem wir nach links folgen. Weiter in leichtem auf und ab gehen wir weiter durch Wald oberhalb von Lobbach und queren die K4101 wieder durch  Wald stoßen wir am Waldrand auf einen breiten Weg, der uns ohne Markierung nach links in ein kleines Tal bringt, der uns abwärts rechts nach Waldwimmersbach bringt.

                                          Osterbrunnen Waldwimmersbach


Hier stoßen wir wieder auf das Dreieck, das uns in östlicher Richtung aus den Ort bringt (hier ist eine kleine kurze steile Steigung zu bewältigen. Wieder abwärts über die L595 am Sportplatz vorbei, hier ist momentan der Steg gesperrt, zu den "Rehhecken". Auf der Höhe vor der freien Fläche geht es links ohne Markierung recht steil hinauf. Nach 200 m treffen wir auf die von rechts kommende 4, der wir weiter gerade aufwärts folgen. Etwas später wird es waagerechter und nach 1 weiteren km stoßen wir auf ein V,das geradeaus weiter führt. Am Waldrand geht es links mit der H1 steil bergab, weiter unten führt ein Wiesenpfad (nicht nach links in den Wald!) hinunter zur Haager Mühle, die versteckt im Tal liegt.
Der Rückweg führt uns über die Zufahrt hinauf zur Landstraße und direkt gegenüber mit der H1 steil hinauf.
Oben angekommen muss man etwas aufpassen, um die Markierung nicht zu verlieren, die uns durch Laubwald zur K 4103 bringt. Die wenig befahrene Straße bringt uns mit der 3 nach links zu einem Wanderparkplatz, an dem wir das Sträßchen verlassen.


                                          Grenzstein

Die Markierung bringt uns zum "steinernen Tisch", mit einer Forsthütte, die wir geradeaus passieren. Wir stossen auf das rote Kreuz des E8, welches uns westlich am NSG "Sotten" herumführt.
                                          "Sotten"

 Bald kommen wir ins Freie über Mückenloch.



Wir überqueren die K4101 und gehen gegenüber kurz steil hinauf. Kurze Zeit später bringt uns das Rechteck zum Parkplatz.

Dienstag, 3. Mai 2011

Wandern im Odenwald, Winterkasten - Reichelsheim

Ausgangsort:     Winterkasten
Ziel:                   Reichelsheim
Entfernung:         13 km
Zeit:                   4 Std
Höhendifferenz:  250 m
Wetter:               sonnig, 24 Grad
Karte:                 Wanderkarte Bergstraße- Odenwald Nr 5  1:20000
Einkehr:               Treusch, Johanns Stuben

16. Woche


Winterkasten liegt nördlich von Lindenfels und ist von der B47 aus über die K78 zu erreichen. In der Nähe des Gasthofs "Raupenstein" sind Parkplätze zu finden.






Die Wanderung bringt uns nach rechts Richtung Ortsmitte. Nach etwa 200 m geht es links mit der Markierung WK2 auf einem Feldweg bergauf. Ca 1 km auf der Höhe mit herrlicher Aussicht über den Odenwald (und dem Ziel im Tal vor Augen) gelangen wir an ein Wegekreuz, an der uns ein V nach links zur K77 bringt, kurz an dieser nach rechts und dann links über einen Feldweg zur Laudenauer Freiheit.
Ab hier folgen wir der Markierung FC3 und gelangen über den "Wildweibchenstein"


auf die Höhe über der Burg Rodenstein.Wir folgen dem blauen Dreieck (Hauptweg 17 des Odenwaldklubs) durch die Burg Rodenstein ,


 vorbei am Gasthof und durch die Bauernhöfe von Eberbach nach Reichelshem.
Das Essen bei Treusch unter den Kastanien war wie immer sehr gut.


Der Rückweg führte uns ohne Markierung durch den alten Ortskern von Reichelsheim und entlang des Mergbaches

nach Klein-Gumpen, wo wir auf das gelbe Dreieck (HW 20) zuerst leicht in die Felder und später mit einer schönen Steigung zurück nach Winterkasten bringt.